Beiträge in: News

Es ist etwa drei Jahre her, dass mich Therese Moser-Rønning gefragt hat, ob ich ihr helfen würde, ein Kochbuch herauszugeben. Ich liebe solche Projekte. Mit einer Person zu arbeiten, die deine Freundin ist und zudem noch Norwegerin, das waren gleich zwei gute Gründe, zuzusagen. Der dritte war die Fotografin Lisa Dietermann – noch eine Freundin!

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Sieben Jahre ist es her. Damals, in den Sommerferien in Norwegen, wurde die Idee für Smil geboren. Wir wollten ein norwegisches Kafi eröffnen. Dort würden wir norwegische Alltagskost wie Rentiereintopf, Fischsuppe, Milchreis oder Pfannkuchen servieren. Und es würde eine Verkaufsecke für norwegische Nahrungsmittel geben. Das sollte unser neues Hobby werden.

Seither suchen wir das Ladenlokal, um besagtes Kafi zu eröffnen. Es sollte nicht zu gross sein, nicht zu teuer. Da wir tagsüber geöffnet haben möchten, müssen wir auch Aussenplätze anbieten können. Klar können wir nicht mitten in der Luzerner Altstadt sein, aber unsere Lage muss es uns erlauben, genügend Mittagessen zu verkaufen, damit unser Hobby mindestens selbsttragend ist.

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20. 05.2016

Eine gute Idee

Als Tochter einer Norwegerin und eines Schweizers habe ich das Glück, in zwei Kulturen daheim zu sein. Ich liebe die Schweiz. Hier bin ich aufgewachsen, hier habe ich die meisten meiner Freundinnen und Freunde. Ich schätze die Schweizer Pünktlichkeit und Verlässlichkeit, auch wenn das mitunter etwas bünzlig sein kann. Auch die Lage ist praktisch: Wir liegen zentral. Das Raclette im Winter geniesse ich ebenso wie das Bündnerfleisch auf dem Sandwich beim Wandern im Sommer.

Ich liebe aber auch Norwegen. Die singende Sprache, das raue Wetter, die weiten Landschaften. Und ich habe immer Sehnsucht nach der norwegischen Art, wenn ich lange nicht da war: Die Offenheit und die Empathie, mit der die Menschen miteinander umgehen.

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